Die Kreuztragung wird in Bibers Rosenkranzsonaten lebendig und die Trauer der Frauen
am Wegrand in Dowlands „Tränen“. Mit Vivaldi leuchtet am Ende aber auch schon ein wenig Osterlicht auf. Außerdem Musik von Bach und Lotti. Die Hoffnungstheologie des Jesuiten Friedrich Spee, der der Schöpfer des Lieds „O Traurigkeit, o Herzeleid“ ist, wird erschlossen. Mandoline und Impulse: Dr. Wolfgang Steffel. Ohne Anmeldung, Eintritt frei.
